rheinschau Herbst 2017

ADVERTORIAL | uerdingen AUSGABE HERBST 2017 | 33 führen im Gesamtpaket eben losgelöst von Umstand zu einer angenehmen Gesprächsatmosphäre. Zecher ist zudem ein Teamplayer. Gemeinsam ar- beiten er, Tim Steeger und Nicole Hendele an einem Tisch in dem Uerdinger Büro, die Meinung seiner Mitarbeitenden ist Zecher stets wichtig. „Auch Frauke Tietdke bitte unbedingt erwähnen, unsere Auszubil- dende“, so Zecher. Sein Kompetenzteam, wie er es nennt, ist unum- gänglich, wenn es in die konkrete Umsetzung seiner anspruchsvollen Dienstleistung geht. Denn das Unternehmen organisiert von der Abholung bis zum Begräbnis alles, was im Kontext Bestattung steht. „Es fängt an mit der Überführung, und zwar egal von welchem Ort, Wohnung, Altenheim und auch Aus- land“, so Zecher. In einem Beratungsgespräch wird dann die Art der Bestattung besprochen. „Es gibt ein Naturbegräbnis oder eine anonyme Beerdigung auch eine Feuerbestattung.“ Letztere hat mit der Zeit deutlich zugenommen. Auch eine Verabschiedung am offenen Sarg werde immer mehr gewünscht. Zu all dem kommen die Organisation des Beerdigungs- cafés, das Gestalten und auch Veröffentlichen einer Todesanzeige, die Bestellung eines Blumenbouquets, aber auch der Antrag zur Sterbegeldversicherung und allerlei Abmeldungen. „Wir arbeiten unter anderem mit Restaurants, Druckereien, Floristen und Steinmetzern zusammen“, so Zecher. „Kooperati- onspartner“, nennt er diese. „Auf Wunsch kümmern wir uns um alles. So müssen Betroffene nach dem Bestatter nicht noch zum Floristen oder Restaurant rennen. Das ist Management auf einen Punkt gebracht. Und das sehe ich als ein Alleinstellungsmerkmal. Unser Ziel ist, den Hinterbliebenen so viel wie möglich zu entlasten, um der Trauer Raum zu geben.“ Neu ist das sogenannte Trauerportal, in dem eine Trau- eranzeige jedem online zugänglich ist und damit auch die Möglichkeit, zu kondolieren und beispielsweise eine Kerze zu zünden. Der TÜV gibt Zecher Recht, denn das Unternehmen gehört zu den zertifizierten Bestattern in Deutschland. Was denkt Zecher selbst über den Tod? Er überlegt und sagt: „Ich glaube, dass etwas danach kommt. Keine Ahnung was, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich irgendwann nicht mehr bin, wie soll das gehen?“ Text: Nina Höhne, Fotos: Tobias Ritter Zecher Bestattungen, Am Marktplatz 13, 47829 Krefeld 02151/480731, www.bestattungen-zecher.de (v.l.) Nicole Hendele, Frank Cosman, Tim Steeger, Petra Bleier und Julius Zecher „ANGEMESSEN BESTATTET ZU WERDEN, IST EIN UREIGENES RECHT. UND ES IST UNS EIN INNERER ANTRIEB, DAS IN ALLER WÜRDE UND EHRE ZU TUN.“

RkJQdWJsaXNoZXIy MzQwNDE0